„Rezepte für einen “Monster Prelaunch” – So
erzeugen Sie Jubel, Trubel, Heiterkeit “
Zu den wirklich schweren Geschützen im Online-
Marketing gehören die sogenannten Prelaunch-Phasen, in
welchen potentielle Käufer auf ein neues Produkt
“vorbereitet” werden. Einige Infomarketer aus den USA
haben die Prelaunch-Phasen so perfektioniert, das die
Ergebnisse geradezu schockierend sind.
Dabei ist es – wie immer wenn man es einmal weiß –
garnicht so schwierig und auch ziemlich einleuchtend,
warum das Prelaunch-Phänomen einen so starken Sog bei
den Endverbrauchern erzeugt. Im folgenden Beitrag
erfahren Sie mehr über den Aufbau von Prelaunch-Phasen
sowie deren Umsetzung.
Der Aufbau von Prelaunch-Phasen
Erstens statt eines 30-Seiten Salesletter werden über den Prelaunch-Zeitraum 1-2 mal wöchentlich
kleine Broadcast-Email-Häppchen an die eigene Verteilerliste gesendet. Die Salespage, welche aus
den Bausteinen Headline, Story, Content, Benefit, Offer, Beweis, Garantie und Call-to-Action
besteht wird einfach über 6-8 Wochen aufgeteilt und “Scheibchenweise” per Email versandt – in der
selben Reihenfolge wie im Salesletter – von oben nach unten! Das ist der erste ganz wichtige Punkt.
Zweitens nutzen die Prelaunch-Master die großen Emaillisten ihrer Affiliatearmeen, über welche
das selbe Email-Prelaunch-Programm versendet wird.
„Ein fester Vorsatz ist das wichtigste Instrument für Erfolg.”
Philip D. Stanhope (1694-1773), engl. Politiker und Autor
Drittens werden durch clevere Marketingaktionen die potentiellen Kunden im Prelaunch dazu
motiviert, die eigenen Freunde, Bekannten, Verwandten, Kollegen und Geschäftspartner
einzuladen, da man so beispielsweise 30% Rabatt bekommt, wenn man das Produkt dann erwirbt.
Kauft man es später nicht, kann man den Gutschein beliebig verschenken. Allein solche Aktionen
multiplizieren Traffic, Bekanntheit, Leads und Buzz so stark, dass hier der Prelaunch bereits eine
Eigendynamik entwickelt. Die User werden dabei immer wieder auf sogenannte Viral-Friend-
Generatoren geleitet.
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