Patienten, denen Zahnimplantate in Berlin eingesetzt werden, haben generell eine sorgfältige Diagnose bei ihrem Hauszahnarzt und weiterhin bei einem Spezialisten hinter sich.
Zahnimplantate aus Berlin gibt es in
vielen Varianten
Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate aus Berlin sind künstliche Zahnwurzel, die von Fachmedizinern in
Kieferknochen eingebracht werden. Implantate bilden somit Träger für die verschiedenen
Formen des Zahnersatzes, nämlich für Brücken, Kronen oder für herausnehmbare
Elemente. Hiermit werden nicht nur Einzelzähne ersetzt, sondern auch fehlende Zähne.
Zahnimplantate aus Berlin sind funktional, ästhetisch und stabil und fügen sich passgenau
ein, lassen sich generell in Farbe und Form nicht von Zähnen unterscheiden.
Wie sind Zahnimplantate aus Berlin aufgebaut?
Zahnimplantate aus Berlin bestehen aus Implantatkörper, -aufbau und -krone. Der
Implantatkörper ist eine künstlich hergestellte Zahnwurzel, die in den Kieferknochen
eingeschraubt werden. Nach der Heilung dieses Eingriffs wird der Aufbau zwischen
Implantatkörper und -krone eingesetzt. Die Kronen werden von Zahntechnikern hergestellt.
Fixiert wird über Fassungen und Verschraubungen und oft auch mit medizinischem Zement.
Implantatkronen bestehen aus Keramik, Titan oder Gold – oder aus Legierungen. Sie bilden
natürliche Zähne perfekt nach. Materialien von Zahnimplantaten müssen langfristig haltbar
sein – biokompatible Materialien werden hierbei ausgewählt, die vom Gewebe nicht
abgestoßen werden. Titan ist sehr haltbar, Keramik ist regelrecht unsichtbar und löst keine
allergischen Reaktionen aus. Im Durchmesser haben Implantate eine Größe von 3,3 – 5
mm, bei der Länge ergeben sich Maße von 8 – 15 mm. Dies wird jeweils für den Einzelfall
entschieden.
Welche Implantatsysteme und -arten gibt es?
Für Zahnimplantate aus Berlin kommt entweder das ein- oder zweiteilige Implantatsystem in
Frage. Einteilige Systeme kommen bei kleineren Zahnlücken zum Tragen. Zweiteilige
Implantatsysteme bestehen – wie oben erwähnt – aus dem Teil, der in den Kiefer
eingeschraubt wird und aus dem Aufsatz. Bei zweiteiligen Systemen ergeben sich während
der Einheilzeit keine Belastungen