Book of dead

Book of dead, updated 4/18/25, 6:56 AM

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Book of dead 

Gaming hat im Laufe der Jahre einen gewaltigen Popularitätsanstieg erlebt. Die Gründe dafür sind vielfältig und hängen unter anderem mit einer stärkeren medialen Aufmerksamkeit sowie technologischen Fortschritten zusammen. In diesem Artikel möchten wir uns anschauen, worauf kein Gamer im Jahr 2025 verzichten sollte.

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GAMING IM JAHR 2025 – WORAUF KEIN SPIELER VERZICHTEN SOLLTE
Gaming hat im Laufe der Jahre einen gewaltigen Popularitätsanstieg erlebt. Die Gründe dafür
sind vielfältig und hängen unter anderem mit einer stärkeren medialen Aufmerksamkeit sowie
technologischen Fortschritten zusammen. In diesem Artikel möchten wir uns anschauen, worauf
kein Gamer im Jahr 2025 verzichten sollte.
Stabiles Internet
Gutes Internet war schon immer wichtig, aber es steht außer Frage, dass wir mittlerweile weit
mehr Games online spielen als früher. Bei der Internetverbindung sind vor allem zwei Dinge
wichtig – Geschwindigkeit und Latenz. Sollte die Verbindung instabil sein oder es kommt gar zu
einem Ausfall, kann das bei Onlinespielen wie Book of Dead extrem ärgerlich sein. Bei solchen
Games ist schließlich jeder Moment entscheidend. Um das Risiko von Verbindungsabbrüchen zu
reduzieren, bietet sich eine kabelgebundene Verbindung an. Eine solche ist im Hinblick auf die
Stabilität mindestens genauso wichtig wie ein zuverlässiger Internetanbieter.
Leistungsstarke Hardware
Eine der größten Veränderungen im digitalen Zeitalter ist die Erschwinglichkeit von hochwertiger
Hardware. Während Gaming-PCs in der Vergangenheit fast schon ein Luxus waren, kann
mittlerweile jeder für relativ wenig Geld einen leistungsstarken Rechner zusammenbauen. Selbst
wenn das keine Option darstellen sollte, bleibt immer noch das Smartphone. Smartphones als
Konsole bieten trotz ihrer geringen Größe eine große Auswahl an mobilen Games und ein
beeindruckendes Spielerlebnis. Das gilt selbst für Modelle im mittleren Preissegment.
Regelmäßige Updates
Nicht alle Veränderungen für Gamer sind positiver Natur. Es gibt einige, über die nur ungern
geredet wird, aber die ein nicht zu unterschätzendes Risiko darstellen. Das wohl beste Beispiel
dafür ist die Gefahr von Cyberattacken. Im Gegensatz zu Menschen, die beruflich mit sensiblen
Daten arbeiten, müssen sich Gamer weit weniger Sorgen machen. Dennoch können auch sie
Opfer von Cyberkriminellen werden, weswegen einige Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind.
Eine der wichtigsten ist definitiv das regelmäßige Updaten jeglicher Software, darunter Games,
Konsolen und Peripheriegeräte. Updates zielen nicht nur auf eine bessere Performance ab. Sie
haben auch die Aufgabe, bestehende Sicherheitslücken und damit Einfallstore für Missbrauch zu
schließen.
Nützliche Wearables
Streng genommen konnten Wearables bisher nicht ihrem Hype gerecht werden. Bis
auf Smartwatches für Gesundheitszwecke gibt es nur wenige, die von einer breiten Masse an
Menschen genutzt werden. Unabhängig davon sollte Gamern bewusst sein, dass sie mit
Wearables ihr Spielerlebnis deutlich verbessern können. Der Grund dafür ist die Automatisierung
von monotonen Aufgaben. Bereits jetzt gibt es für populäre Games wie Pokémon GO und einige
andere Spiele Wearables, die Items sammeln oder andere Aktionen im Hintergrund
übernehmen. Voraussichtlich wird die Anzahl an vergleichbaren Geräten in den kommenden
Jahr stark zunehmen. Fakt ist, dass sie eine große Bereicherung für ein modernes Spielerlebnis
sind. Sollten sie zur Verfügung stehen, gibt es keinen Grund, darauf zu verzichten.
Social Media
Soziale Kanäle wie Reddit, Twitch und YouTube haben sich zu einem integralen Bestandteil der
Gaming-Welt entwickelt. Sie bieten nicht nur News zu Gaming, sondern eignen sich auch zum
Austausch mit anderen Spielern. Über Social Media können Gamer neue Freunde finden, Tipps
erhalten oder Erfolge teilen. Das macht soziale Kanäle zu einer guten Ergänzung zu Foren und
spielinternen Chatrooms. Selbst Gamer, die privat nicht oft auf Social Media unterwegs sind,
sollten ihre Vorzüge nutzen.